Eine schöne Oberfläche nützt wenig, wenn sie nicht funktioniert. Deshalb endet meine Arbeit nicht beim Prototypen – ich bringe Designs ins Web, komponentengestützt, responsiv und mit Blick fürs Detail. So entsteht ein Produkt, das nicht nur gut aussieht, sondern auch zuverlässig performt.
Frontend ist für mich mehr als „Design in Code übersetzen“. Es geht darum, Erlebnisse zu bauen, die sich intuitiv anfühlen, schnell laden, sauber strukturiert sind – und technisch skalieren. Ich denke früh in Komponenten, entwickle im Dialog mit Design und baue Frontends, die zukunftsfähig sind.
Ich arbeite mit modernen Frameworks wie React & Next.js und Low-Code Tools wie Webflow, entwickle modulare Komponenten und sorge für einen Code, den andere gerne weiterverwenden. Ob MVP, UI-Bibliothek oder ganze Applikation – ich gehe strukturiert vor, mit klarer Kommunikation und dokumentiertem System.
Wenn Design und Code zusammen gedacht werden, entstehen Produkte, die schneller live gehen, besser skalieren und weniger Reibung im Team verursachen. Ich spreche die Sprache von Design & Development – und schlage die Brücke zwischen Idee und funktionierendem Produkt.